Therapie
bei Wechseljahrbeschwerden

Therapie bei
Wechseljahr-
beschwerden

Wechseljahre Online Beratung - Menopausenzentrum - Dr. med.Dr. Kathrin Kern

Blasenprobleme

  • Blasenprobleme während der Wechseljahre sind weit verbreitet und können die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Grund ist der sinkende Östrogenspiegel. Typische Probleme sind: häufiger Harndrang. Plötzlicher, kaum kontrollierbarer Harndrang. Urinverlust beim Husten, beim Lachen oder beim Sport. Auch ständig wiederkehrende Blasenentzündungen sind typische Blasenprobleme, die während der Wechseljahre auftreten können. Genauso wie eine Reizblase und das damit verbundene Gefühl, ständig auf die Toilette zu müssen.

Wie ich Ihnen helfen kann:

  • Bei Bedarf verschreibe ich Ihnen östrogen- oder DHEAS-haltige Cremes, Gels, Zäpfchen oder Medikamente. Allenfalls empfehle ich Ihnen eine weitere Abklärung mittels Urodynamik. Zum Einsatz kommen können zum Beispiel Beckenboden-Training, Blasentraining oder Physiotherapie. In leichten Fällen können auch pflanzliche Wirkstoffe wie Brennnessel, Cranberry, Goldrute und Kürbiskerne helfen.
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Gelenk und Muskelschmerzen

  • Viele Frauen klagen während der Menopause über Gelenk- und Muskelschmerzen, steife Finger, Schmerzen in den Knien oder über ein Ziehen in den Schultern und im Rücken. Die Schmerzen erinnern an Rheuma; sind aber hormonell bedingt. Hauptgrund ist der sinkende Östrogenspiegel: Östrogen wirkt entzündungshemmend und unterstützt die Durchblutung und die Elastizität von Gelenken, Muskeln und Sehnen. Der sinkende Östrogenspiegel fördert Trockenheit in den Gelenken, Entzündungen, Verspannungen und Wassereinlagerungen. Manchmal ist eine Überweisung an einen Rheumatologen zum Ausschluss anderer Ursachen notwendig.

Wie ich Ihnen helfen kann:

  • Bei Bedarf verschreibe ich Ihnen bioidentische Hormone (Gel, Pflaster, Tabletten). Sie wirken besonders gut bei Frauen, die neben Gelenk- und Muskelschmerzen an klassischen Wechseljahrbeschwerden wie Hitzewallungen und Schlafstörungen leiden. Bei sehr starken Schmerzen verordne ich zusätzlich muskelentspannende Medikamente. Als Ergänzung zu den Online-Sprechstunden bei mir empfehle ich Ihnen ein Menopausen-Coaching bei Claudia Brett. Dabei behandeln Sie Themen wie regelmässige Bewegung, Massagen, Wärmeanwendungen und eine entzündungshemmende Ernährung.
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Gewichtszunahme

  • Die Gewichtszunahme während der Wechseljahre ist für viele Frauen ein frustrierendes Problem: Plötzlich setzen sich an Bauch, Hüfte und Oberschenkel Pfunde an, obwohl sie nicht mehr und nicht anders essen als zuvor. Schuld an diesem Missstand ist der sinkende Östrogenspiegel. Er beeinflusst den Fettstoffwechsel und sorgt dafür, dass der Körper vermehrt Fett speichert. Auch das Hungergefühl und die Sättigung können sich während der Wechseljahre verändern. Zu guter Letzt fördern Schlafmangel und Stress das Stresshormon Cortisol, das die Gewichtszunahme zusätzlich begünstigt.

Wie ich Ihnen helfen kann:

  • Bei Bedarf verschreibe ich Ihnen bioidentische Hormone. Sie können helfen, den Fettstoffwechsel zu normalisieren und das Gewicht zu halten. Eine Hormontherapie (HRT) ist besonders sinnvoll, wenn Sie zusätzlich an anderen Wechseljahrbeschwerden wie Hitzewallungen und Schlafstörungen leiden. Zudem berate ich Sie zu Fragen der Ernährung, Mikronährstoffen, Sport und Schlaf. In gewissen Fällen können GLP-1-Rezeptoragonisten wie Wegovy (Selbstzahlerleistung) zum Einsatz kommen. Bei einer Gewichtszunahme während der Wechseljahre empfehle ich Ihnen unter Umständen eine Ernährungsberatung oder zusätzlich ein Menopausen-Coaching mit Claudia Brett. Dabei besprechen Sie unterstützende Massnahmen wie Bewegung, Ernährungsumstellung, Stressmanagement und Selbstfürsorge.
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Erfolgreiche Therapien - Wechseljahre Online Beratung - Menopausenzentrum Dr. med. Dr. Kathrin Kern
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Haarausfall

  • Während der Wechseljahre wird das Haar dünner und matter und fällt vermehrt aus. Für viele Frauen ist der Haarausfall besonders schmerzhaft. Denn Haare stehen für Jugend, Weiblichkeit und Vitalität. Ein Grund für den Haarausfall während der Wechseljahre ist der sinkende Östrogenspiegel, ein anderer Grund ist die Veranlagung. Weitere Einflussfaktoren sind Nährstoffmangel (Biotin, Eisen, Vitamin D, Zink), Schlafmangel und Stress. Auch Schilddrüsenprobleme, die während der Wechseljahre häufiger auftreten, können Haarausfall während der Menopause begünstigen.

Wie ich Ihnen helfen kann:

  • Eine Hormon-Ersatz-Therapie (HRT) kann das hormonelle Gleichgewicht stabilisieren und den Haarausfall verringern. In manchen Fällen können auch Antiandrogene oder Medikamente wie Minoxidil wirksam sein. Bei Bedarf überweise ich Sie gerne an Dr. med. Hans Peter Kern für eine Microneedling-Behandlung oder Eigenbluttherapie PRP. Sie stärkt die Haarwurzeln und regt das Haarwachstum an. Zu empfehlen ist eine Abklärung und Blutbildkontrolle. Es zeigt fehlende Nährstoffe wie Biotin, B-Vitamine, Eisen, Vitamin D und Zink oder Schilddrüsenstörungen. Manchmal kommen Haarwasser mit Hormonen (Melatonin, alpha-Oestradiol) zum Einsatz. Zu guter Letzt empfehle ich Ihnen ein Menopausen-Coaching bei Claudia Brett. Dabei besprechen Sie unter anderem Möglichkeiten zur Stressreduktion, zur Ernährungsumstellung und zu einem sanfteren Haarstyling.
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Herzklopfen und Herzrasen

  • Viele Frauen klagen während der Wechseljahre über Herzklopfen und Herzrasen. Auch in Ruhephasen. Schuld ist der sinkende Östrogenspiegel, der sich auch auf das vegetative Nervensystem und das Herz-Kreislauf-System auswirkt. Daneben beeinflusst Östrogen die Regulation von Adrenalin und Noradrenalin – Stresshormone, die den Herzschlag beschleunigen können. Auch das Hormon Progesteron nimmt während der Wechseljahre ab. Fehlt es, kann es zu innerer Unruhe und zu Herzproblemen kommen.

Wie ich Ihnen helfen kann:

  • Eine Hormon-Ersatz-Therapie kann Herzklopfen, Herzrasen und andere vegetative Symptome wie Hitzewallungen oder Schlafstörungen deutlich verbessern. Bevor ich Ihnen bioidentische Hormone verschreibe, müssen wir andere Herzerkrankungen wie Vorhofflimmern und Rhythmusstörungen bei der Kardiologin ausschliessen. Auch eine Überfunktion der Schilddrüse muss vor einer Hormonbehandlung ausgeschlossen werden. Bei einem Menopausen-Coaching mit Claudia Brett besprechen Sie weitere Themen wie Bewegung, Entspannung, Schlaf und eine geregelte Tagesstruktur, die einen positiven Einfluss auf Herzklopfen und Herzrasen haben.
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Hitzewallungen und Schweissausbrüche

  • Hitzewallungen und Schweissausbrüche sind typische Symptome während der Wechseljahre. Rund 70 bis 80 % aller Frauen sind betroffen. Hitzewallungen und Schweissausbrüche fördern Konzentrationsprobleme und Schlafstörungen und sind eine emotionale Belastung. Schuld ist das sinkende Östrogen: Es beeinflusst das thermoregulatorische Zentrum im Gehirn (Hypothalamus). Kleine Temperaturschwankungen werden fälschlich als Überhitzung gedeutet. Der Körper reagiert mit einer Erweiterung der Blutgefässe und Schweissbildung, um die vermeintliche Wärme abzuführen.

Wie ich Ihnen helfen kann:

  • Die Hormon-Ersatz-Therapie hat sich bei Hitzewallungen, Schweissausbrüchen und Schlafproblemen bewährt. Das fehlende Östrogen wird in Form von Gels, Pflastern und Tabletten verabreicht. In leichteren Fällen können auch pflanzliche Alternativen, sogenannte Phytoöstrogene, wirksam sein. Auch nicht hormonelle Medikamente haben einen positiven Einfluss auf Hitzewallungen und das Nervensystem. Neben der Online-Sprechstunde bei mir empfehle ich Ihnen ein zusätzliches Menopausen-Coaching bei Claudia Brett. Dabei besprechen Sie unter anderem, wie Sie Ihren Lebensstil den Wechseljahren anpassen und die Ernährung umstellen.
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Schlafstörungen

  • Einschlafprobleme, Durchschlafstörungen, frühes Erwachen und ein nicht erholsamer Schlaf sind typische Schlafprobleme während der Wechseljahre. Der Östrogenmangel kann den Schlaf negativ beeinflussen, weil das Hormon den Stoffwechsel von Serotonin und Melatonin unterstützt. Auch der Rückgang des beruhigenden und schlaffördernden Sexualhormons Progesteron wirkt sich negativ auf die Schlafqualität während der Wechseljahre aus. Fällt es weg, wird der Schlaf leichter. Hitzewallungen und nächtliches Schwitzen tragen ihren Teil zu einer schlechten Schlafqualität bei. Kommt hinzu, dass Ängste, Depressionen und Stress während der Wechseljahre tendenziell zunehmen, was sich ebenfalls ungünstig auf die Schlafqualität auswirken kann.

Wie ich Ihnen helfen kann:

  • Bei Schlafproblemen während der Wechseljahre geht es in erster Linie darum, den Lebensstil anzupassen und die Schlafhygiene zu verbessern. Krankheiten wie die obstruktive Schlaf-Apnoe oder Restless legs müssen ausgeschlossen werden. Auch pflanzliche Mittel haben eine entspannende und angstlösende Wirkung. Eine Hormontherapie mit bioidentischen Hormonen kann eine gute Lösung sein. In gewissen Fällen empfehle ich Ihnen Melatonin oder leichte Schlafmittel einzunehmen. Als Ergänzung zu meinen Online-Sprechstunden rate ich Ihnen zudem zu einem Menopausen-Coaching bei Claudia Brett. Dabei befassen Sie sich unter anderem mit Achtsamkeitstraining (MBSR), kognitiver Verhaltenstherapie und Ihrem persönlichen Lebensstil.
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Libidoverlust

  • Viele Frauen leiden während der Wechseljahre unter Libidoverlust: Sie haben keine Lust auf körperliche Nähe und ein geringeres sexuelles Verlangen. Ursachen für den fehlenden Libidoverlust sind der Rückgang von Östrogen und Testosteron. Östrogenmangel kann zu Scheidentrockenheit, Juckreiz und Schmerzen beim Sex führen, was sich negativ auf die Lust auswirkt. Testosteron, das in geringen Mengen auch bei Frauen produziert wird, sinkt ebenfalls. Es hat einen grossen Einfluss auf das sexuelle Verlangen. Zu guter Letzt sorgen auch Erschöpfung, Schlafstörungen und Hitzewallungen für einen Libidoverlust.

Wie ich Ihnen helfen kann:

  • Je nach Ihrer persönlichen Situation und Ihren persönlichen Vorlieben verschreibe ich Ihnen bei Libidoverlust pflanzliche Mittel und verschiedene Medikamente. Besonders bewährt haben sich Hormon-Therapien. Allen voran Östrogen in Form von Crème, Tabletten oder Zäpfchen gegen Scheidentrockenheit. Auch das DHEAS kann lokal als Scheidenzäpfchen eingesetzt werden. Systemische Hormon-Therapien mit Gel, Pflastern oder Tabletten haben einen positiven Einfluss auf die Libido. Zu guter Letzt kann auch eine Therapie mit geringen Mengen Testosteron die verlorene Libido zurückbringen. In der Schweiz gibt es kein für Frauen zugelassenes Testosteron-Präparat. Dies muss als Magistralrezeptur nach sorgfältiger Aufklärung in einer spezialisierten Apotheke für Sie hergestellt werden. Manchmal ist auch eine Beratung bei einer Sexualtherapeutin sinnvoll. Als Ergänzung zu meinen Online-Konsultationen empfehle ich Ihnen bei Libidoverlust ein Menopausen-Coaching bei Claudia Brett.
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Stimmungsschwankungen

Stimmungs-
schwankungen

  • Stimmungsschwankungen gehören neben Hitzewallungen und Schlafstörungen zu den häufigsten Symptomen während der Wechseljahre. Sie sind von Frau zu Frau verschieden und können von leichter Reizbarkeit bis zu depressiven Verstimmungen verschiedene Facetten umfassen. Östrogen beeinflusst das Gehirn. Vor allem die Neurotransmitter Dopamin, Noradrenalin und Serotonin – also genau jene Stoffe, die unsere Stimmung regulieren. Sinkt der Östrogenspiegel, geraten diese Botenstoffe aus dem Gleichgewicht. Nervosität, Reizbarkeit und Ungeduld werden zusätzlich durch Schlafstörungen, aber auch durch Midlifekrisen wie «verändertes Selbstbild» und «leeres Nest» befeuert.

Wie ich Ihnen helfen kann:

  • Bei Stimmungsschwankungen während der Wechseljahre können pflanzliche Mittel gute Dienste leisten. Auch Achtsamkeit und Yoga haben einen positiven Einfluss. Ein Östrogenersatz kann bei starken, hormonell bedingten Stimmungsschwankungen ebenfalls gute Dienste leisten – besonders, wenn diese Stimmungsschwankungen von Hitzewallungen, Schlafstörungen und Zyklusstörungen begleitet werden. Gegebenenfalls wird durch die Hausärztin als Ergänzung ein Antidepressivum verschrieben. Zusätzlich zu meiner Online-Sprechstunde lege ich Ihnen ein Menopausen-Coaching bei Claudia Brett ans Herz. Sie zeigt Ihnen, was in Ihrem Körper gerade passiert und unterstützt Sie mit Achtsamkeitstraining (MBSR).
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Haare, Haut und Nägel

  • Die hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre beeinflussen neben dem Wohlbefinden auch das äussere Erscheinungsbild. Hauptgrund für diese Veränderungen ist der Östrogenmangel: Östrogen hält Haare und Haut feucht, elastisch und kräftig. Sinkt der Spiegel, lässt die Durchblutung nach und die Haut verliert an Spannkraft: Die Haut wird vor allem im Gesicht, am Hals und im Dekolleté immer dünner. Zudem beginnt sie zu spannen und auszutrocknen. Die Haare werden dünn, spröde und trocken. Manche Frauen leiden während der Wechseljahre auch unter Haarausfall. Die Nägel werden während der Menopause brüchig und rissig und wachsen immer langsamer.

Wie ich Ihnen helfen kann:

  • Die Haut wird während der Peri- und Postmenopause stark beansprucht. In meinem Online-Coaching besprechen wir verschiedene Massnahmen, wie Sie Ihre Haut unterstützen können. Manche Patientinnen überweise ich nach einer entsprechenden Abklärung für eine Dermapen- oder PRP-Behandlung (Eigenbluttherapie) an die Clinic Kern. Zum Beispiel, wenn eine Hormontherapie nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat. Unter Umständen überweise ich Sie auch an eine Dermatologin. Gegen brüchige und rissige Nägel können Biotin und Silicium helfen. Als Ergänzung zu den medizinischen Massnahmen empfehle ich vielen Patientinnen ein Menopausen-Coaching bei Claudia Brett. Sie unterstützt Sie auf dem Weg zu einem gesunden Lifestyle mit ausreichend Bewegung, Entspannung und Schlaf.

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Osteoporose Prävention

  • Osteoporose ist eine Knochenerkrankung, bei der die Knochenmasse abnimmt und die Knochenstruktur instabiler wird. Das Risiko für Frakturen steigt an. Neben Veranlagung, gewissen Erkrankungen, bestimmten Medikamenten und dem Lebensstil kann der abnehmende Östrogenspiegel nach der Menopause das Risiko für Osteoporose erhöhen. Wir besprechen Ihr persönliches Osteoporoserisiko und allfällige Massnahmen.

Wie ich Ihnen helfen kann:

  • Bewegung, Ernährung und der Lebensstil haben einen grossen Einfluss auf das Osteoporose-Risiko. Gesunde Knochen brauchen Calcium und Vitamin D. Eine Hormonersatztherapie ist als Prävention der Osteoporose zugelassen und wir besprechen Ihre Optionen.
  • Gleichzeitig empfehle ich Ihnen ein Menopausen-Coaching bei Claudia Brett als Unterstützung zu Fragen von Ernährung, Sport, Bewegung und life style.

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